#17 “Lasst die Ziele frei, dann können sie wirken” §6

Attention! Attention! Beta-Kodex §6 Marktorientierung. Relative Ziele statt Chefvorgabe. Zielvorgaben, Prognosen, fixe Ziele sind nicht dasselbe, wie flexible, relative Ziele. Sie ähneln einander ausschließlich in den Buchstaben Z I E L E. Das wars aber auch schon.

Weiterlesen

#16 “Literarisches Quartett für eine Ökonomie der Hoffnung”

Wörter bestehen aus Buchstaben, Worte bestehen aus Gedanken. Diesmal gibt es gleich vier Unternehmerinnen, die ihre Gedanken in Bücher gepackt haben und mit uns teilen. Mögen ihre Worte an- und aufregend wirken. Gutes Neues Arbeiten mit Gutem Neuem Lesestoff, rund um gute neue Systeme, rund um echte Wertschöpfung und der...

Weiterlesen

#15 “Never ending story” §5

Attention! Attention! Beta-Kodex §5 Transparenz. Fließintelligenz statt Machtverstopfung. „Wir sind immer in Beta. Wir erneuern uns aus unseren Erfolgen heraus. Wir sind immer auf und vor der Welle, niemals unter ihr,“ erzählt uns Rainer Göttmann, CEO, Transformations-Sponsor, einer von 850 Changemakern der metafinanz Informationssysteme GmbH und gibt uns Einblicke in...

Weiterlesen

#14 “Democracy Is Coming”

Auf Spotify hören >> Demokratie, Wirtschaft und Beta-Unternehmen! Man kann den Beta-Kodex nicht implementieren und er ist auch kein Tool. Beta ist keine Mode und nix was in Alpha-Unternehmen wirken kann. Agiler werden bedeutet nicht, dass Menschen agiler werden müssen, sondern gemeinsam das Organisationssystem agiler zu gestalten. So, dass menschliche...

Weiterlesen

#13 “Wer braucht schon Jahresplanung und Babysitter für Mitarbeiter?” §4

Attention! Attention! Beta-Kodex Prinzip 4: “Rundumerfolg. Passgenauigkeit statt Monomaximierung.” Eine Organisation sollte stets so wachsen, dass sie langfristig überleben kann. Größe ist unwichtig. Wachstum kein Ziel, sondern mal sinnvoll, mal nicht – meistens ist es ein Problem. Bring deine Organisation nicht ohne Not in eine Situation, in der sie nur überleben...

Weiterlesen

Taylorwanne

In Zeiten der Industrialisierung waren es träge Verkäufer-Märkte mit wenig Wettbewerb. In unserer Zeit sind die meisten Märkte dynamisch, eng. Es gibt viel Wettbewerb – also KäuferInnen-Märkte. In sogenannten tayloristischen Organisationen werden die dezentralen Prozesse der Wertschöpfung ständig nach Abläufen abgesucht, die einander ähnlich sind. Diese werden ausgelagert und zentral...

Weiterlesen