Leistungsfähigkeit und Steuerflucht

Das ökonomische Leistungsfähigkeitsprinzip besagt, dass jeder Mensch nach Maßgabe seiner individuellen ökonomischen Leistungsfähigkeit zur Finanzierung staatlicher Leistungen beitragen soll.

 

 

 

©markundhamann

Vermögensverteilung in Österreich 2017, Quelle: OeNB

Eine Tabaktrafik zahlt in Österreich fast genauso viel Steuern wie ein milliardenschwerer Industriekonzern. >> ZEITONLINE 

Die Potenziale für eine Vermögenssteuer wären abhängig von deren Gestaltung. >> newsORF 

Eine Studie der Europäischen Kommission zeigt: Der Fiskus verliert jedes Jahr Milliarden durch Steuerflucht. >> Handelsblatt  

Deutschland würde zwar Steuern von Apple und Google gewinnen, müsste aber auf andere Steuern verzichten. >> Fazit

Flucht betreiben, so als Business? Passt das Wort zu all dem Geld? Wovor flüchtet es? Vor den leistbaren Beiträgen für Demokratien? Alle brauchen Krankenhäuser, Schulen und Straßen. Das Thema ist nicht neu. Und wie ist es nach dieser Pandemie? Welche Rolle spielen die Europäische Gemeinschaft, der Staat und wir als Gesellschaft? Was brauchen funktionierende Demokratien? Wer verteilt was wie um?

Wir denken gemeinsam über Wertschöpfung und Demokratie nach und legen dann Fährten. Diese können aufregen, anregen, polarisieren, verbinden, etwas auflösen oder auslösen. Das ist eine Co-Produktion aus Sichtarten von Elisabeth Sechser kombiniert mit der von Manuela Mark und Thomas Hamann entwickelten Methodik »zeichnend denken« Diese stärkt Innovationspotentiale, schafft Klarheit, ist unmittelbar anwendbar, sorgt für überraschende Momente und macht vor allem sehr viel Freude! Einsetzbar in der  Organisationsentwicklung bei Veränderungs- und Innovationsprozessen.

All unsere Sichtarten “zeichnend gedacht” findest du hier >>