AKTUELLE ARTIKEL
A bissl New Work ist zu wenig
Ein bisschen Kanban, ein bisschen agiler-arbeiten, teilweise selbstorganisiert mit ein bissl Home Office. Echtes New Work und Demokratie brauchen mehr als das. Es gibt zwei Muster: Demokratie und Nicht-Demokratie. Innerhalb und außerhalb von Organisationen. In welches Muster zahlt die Organisationsgestaltung ein?Welche Instrumente werden eingesetzt?Werden Menschen kontrolliert oder kontrollieren Menschen gemeinsam die Arbeit?Gibt es...
Sollte auch in Organisationen eine Rolle spielen.
Wer echtes New Work will, kommt an Demokratie nicht vorbei. Auch nicht in Unternehmen! Wenn wir Demokratien weiter stärken wollen, müssen wir dafür auch mehr tun. Selbstverständlich auch in Organisationen.
Glück als öffentliche Angelegenheit
Glück: Ein hoch aufgeladener Begriff. Wieso streben wir so danach? Ist Glücklich-sein eine Pflicht, ein Erfolgskriterium, ein Ziel, ein Luxus oder immer schon da? Was bedeutet “Glück als öffentliche Angelegenheit”? Ist jede und jeder ihres eigenen Glückes Schmied? Ist genau diese Behauptung das Problem – die Individualisierung eines kollektiven Bestrebens?...
Leader, Leadership, Leaderships
Wenn wir uns über Führungsarbeit in eurer Organisation unterhalten, stolpern wir wahrscheinlich früher oder später über das Konstrukt “Führungskräfte”. So, als würden Führung und Führungskräfte zusammengehören. Eingebettet in reichhaltige Leadership-Programme für die auserwählte Minderheit, für jene, die es “weiter nach oben” geschafft haben, schon immer vorhanden, wie eine von Natur...
Die Meisterschaft sozialer Performance
Ein kleiner Auszug rund um Zusammenarbeit: Der Philosoph, Theologe und Berater Rupert Lay hat sich vor allem mit Ethik und Kommunikation beschäftigt. 1986 kam sein Buch „Die Macht der Wörter – Sprachsystematik für Manager“ auf den Markt. Darin findet man das Kapitel mit dem Titel „Sprache kann töten – Sprache...
Die erwachsene Organisation.
Teil 2 – Das Unternehmen, das sich selbst berät. Die erwachsene Organisation braucht weniger Beratung, weniger externe Begleitung, weniger Empfehlungen von außen. Sie ist souveräner und eigenständiger. Statt anonymer Befragungen, statt externer Erhebungen will sie konsequent partizipativ, kollaborativ und emanzipatorisch ins Handeln kommen – so, dass es sich lohnt.
Mein Name ist Sechser. Elisabeth Sechser.
Ich kann weder mit Waffen umgehen, noch werde ich die Heldin sein, die immer in letzter Sekunde die Menschheit vor ihrem Untergang rettet. Dafür kann ich jeden Tag etwas dazu beitragen, dass Arbeitsorte besser werden, dass sich Menschen darin gut begegnen können, anstehende Themen voranbringen, gute Bedingungen für gemeinsame Arbeit...
Anonymitätsfallen reduzieren
Die kluge Alternative zur anonymen Mitarbeiterbefragung! Teil 1 Almost a duty! Fast jedes größere Unternehmen macht sie regelmäßig: Anonyme MA-Befragungen. Sie sollen Auskunft über die Zufriedenheiten, das werte Wohlbefinden, Führungsqualitäten – und Schwächen geben, zeigen, wo es Handlungsbedarfe gibt. Man möchte gerne ein allgemeines Stimmungsbild abbilden, Vergleiche schaffen – am...